Korrespondenz mit Albrecht von Haller Angaben aus Repertorium
Beginn der Korrespondenz
2. Februar 1749
Ende der Korrespondenz
17. Juni 1774
Kurze Charakterisierung
F. schickt AvH laufend seine jeweils neu erschienenen Schriften und dankt für deren Rezension in den «GGA» sowie für die als Gegenleistung erhaltenen Schriften AvH.s. Seine Neuausgabe von gerichtsmedizinischen Gutachten («Fabricius 1772») hat er AvH gewidmet. Diesem hat er insbesondere seinen guten Ruf auch ausserhalb von Helmstedt zu verdanken. F. gibt Auskunft über seine momentanen Beschäftigungen. Nach 1766 ist dies neben der Flora auch die Fauna Helmstedts, deren Beschreibung er 1774 schon weit vorangetrieben hat. Einzelne Nachrichten betreffen eine im Treibhaus gezüchtete, nirgends beschriebene Knollenpflanze vom Kap, das zum Verkauf stehende Herbar des verstorbenen J.G. Siegesbeck [K] und den Ausbau von F.s Briefwechsel und Bibliothek. Der Austausch von Pflanzen begleitet die Korrespondenz