Korrespondenz mit Albrecht von Haller Angaben aus Repertorium
Beginn der Korrespondenz
19. Dezember 1766
Ende der Korrespondenz
17. September 1772
Kurze Charakterisierung
B. gibt einen Abriss seiner Lebensgeschichte und schickt zwei seiner Werke («Beckmann 1766», «Beckmann 1767») zur Besprechung in den «GGA». Aus Sibirien hat er eine noch nie beschriebene «Veronica» erhalten, die er AvH anbietet. B. will eine Verbindung schaffen zwischen Ökonomie und Naturhistorie [19.12.1766, Entwurf]. Obschon AvH die Gattungseinteilung von C. von Linné [K] ablehnt, wird er für gerechte Rezensionen sorgen. Er nimmt B.s Angebot zum Pflanzentausch an und listet einige gewünschte Arten auf [22.3.1767]. B. bewirbt sich um die Mitgliedschaft bei der «OeG Bern». Den Auftrag AvH.s, Pflanzen aus Schweden zu beschaffen, hat er an P.J. Bergius [K] weitergeleitet. Von seinem Schwiegervater S.C. Hollmann [K] richtet er Grüsse aus [9.5.1770]. B. verdankt ein Schreiben AvH.s und eines der «OeG Bern», welche ihn als Mitglied aufgenommen hat [17.9.1772]
[ms/Wissenschaftsforschung]: AvH an j. Beckmann [K]: "[...] wann man anders denkt, so hängt bey einer Recension leicht etwas von dieser denkungsart an [...]"Neuer Brief vom 18.2.1771 nicht in Kurzcharakterisierung erfasst
Zitiervorschlag für diese Ansicht
"Beckmann, Johann (1739-1811)", hallerNet, https://hallernet.org/data/person/00062,aufgerufen am 06.07.2025.