Korrespondenz mit Albrecht von Haller Angaben aus Repertorium
Beginn der Korrespondenz
4. Dezember 1747
Ende der Korrespondenz
23. September 1749
Kurze Charakterisierung
H. schickt Pflanzen, diskutiert die Artbestimmung einer Flechte und beschreibt ausführlich die Sektion einer wassersüchtigen Frau [4.12.1747]. Er würde sich gerne häufiger mit Botanik beschäftigen, aber seine beruflichen Verpflichtungen lassen es kaum zu. Seiner Pflanzensendung fügt er diesmal Fundortsangaben bei [15.7.1748]. H. dankt für die erhaltene Dissertation («*Meckel de quinto pare nervorum 1748») und erwähnt im Zusammenhang mit AvH.s Kontroverse mit Georg Eberhard Hamberger (1697-1755) auch C.C. Schmidel [K]. Die für F.G. Klopstock [K] bestimmte Beilage hat H. an diesen weitergeleitet [15.11.1748]. Klopstock ist AvH sehr geneigt, er kann aber momentan AvH.s Wunsch wegen anderweitigen Verpflichtungen nicht nachkommen. H. hat auch P.G. Werlhof [K] darüber informiert [27.1.1749]. H. dankt für die Angaben zu Göttinger Dissertationen und empfiehlt einen ungenannten Maler für anatomische oder botanische Illustrationen [23.9.1749]
an Heinze, J.G. [K] 1747/12/04 nach 1748/07/15 vor; an Heinze, J.G. [K] 1748/07/15 nach 1748/11/15 vor; an Heinze, J.G. [K] 1748/11/15 nach 1749/01/27 vor; an Heinze, J.G. [K] 1749/01/27 nach 1749/09/23
Zitiervorschlag für diese Ansicht
"Heinze, Johann Georg (1719-1801)", hallerNet, https://hallernet.org/data/person/00432,aufgerufen am 07.07.2025.