Editionsrichtlinien

Die Edition entspricht hinsichtlich der Textkonstitution (vgl. Editionsmodelle) und der Metadatenkuration (vgl. Konventionen Metadaten) weitestgehend den Standards der Plattform (Stand 2021), enthält aber zusätzlich Übersetzungen der Briefe. Weitere Besonderheiten der Edition sind:

• Bei Textverlust durch Buchbindung oder Papierbruch steht die Anzahl der «x» für die vermutete Anzahl unleserlicher Buchstaben. Eine Fussnote liefert eine Konjektur für das zu lesende Wort.
• Abweichungen in der Transkription gegenüber der Ausgabe der lateinischen Briefe an Haller wurden mit textkritischen Anmerkungen gekennzeichnet. Da die beiden Briefe aus St. Petersburg nach Erscheinen dieser Ausgabe in den Jahren 1776 und 1777 eingetroffen sind, fehlen sie in dieser Ausgabe.
• Die anatomischen Bezeichnungen wurden nicht übersetzt, da sie immer noch als medizinische Fachausdrücke in lateinischer Sprache gebräuchlich sind.
• Die den Briefen vom 20. Dezember 1764 und 7. Mai 1777 angefügten Zeichnungen von Wolff konnten nicht aufgenommen werden, sie können bei Roe eingesehen werden.