306 Koenig, Peter
Zeitraum | Anzahl Einträge | Beschwerden, Befunde, Diagnosen |
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1735 | 3 | Beinlähmung nach Schlaganfall; entlassen, ziemlich erleichtert |
Beteiligt: Inselchirurgen
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Ein Peter König ist in den Berner Burgerschaft weder als Täufling noch als Vater nachweisbar.
Die Ausburger- und Almosen-Kammer der Stadt Bern meldet am 24.1.1736 dem Landvogt von Thorberg: „Thorberg p(rae)[fec]to: Dem ellenden Peter Köng von Hettiswyl, habend MehH: p(ro) Semel an D[in]k[e]l: 2. Hab(er): 1. M[ütt]: sambt 8. tl.in gelt verordnet, so MnEw: H: LV: Jhme außzurichten fründlich angeson(n)en seyn wolle. 2 lb. (StA Bern, B XII 26, S. 243) – S. 241 steht „Köngsfelden“ für Königsfelden. – Hettiswil, Pfarrei Krauchthal, im Totenrodel kein Eintrag 1736-1743 (StA Bern, Kirchenbücher Krauchthal)
Ein Peter König von Iffwil bei Jegenstorf erscheint 1733 und 1734 im Manual der Burgerkammer:
15.1.1733: „Peter König von Jffweil Kirchhörig Jegenstorff ist der auffenthalt und wohnung under anlag 1. lb. in der Fr: Professorin Benoit gelegenheit vergonnt worden.“ (BBB, VA BK 824, S. 2)
10.12.1733: „Peter König von Jffweil, Kirchhörig Jegenstorff ist deß begehrten auffenthalts in H. Pastetenbeck Zieglers Gelegenheit auf dem Brüggfeld zur geduld gewiesen, biß auf beschehende Citation H. Zieglers, von Jhme selbsten zu vernem(m)en, wie viele Haushaltungen Er da selbst habe.“ (S. 111)
21.1.1734: „Peter König von Jffweil ist als einem Fuhrmann der allhiesige Stattsitz under anlag 3. (kr.) verwilliget worden.“ (S. 123).
Ein Peter König fehlt in den Ausburger-Taufrödel 1704-1720 und 1721-1737 (B XIII 558, 559), obschon fünf Familien König (Küng) in Bern wohnhaft sind.